Astrologische Studiengesellschaft Hamburger Schule
Die Astrologische Studiengesellschaft Hamburger Schule e.V. (ASHS) wurde am 17.8.1948 um 14:45 Uhr ins Hamburger Vereinsregister eingetragen.[1]
Langjähriger Erster Vorsitzender war Jonny Zurmühl.
Geschichte und Inhalte
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Hamburger Schule von der „Astrologischen Studiengesellschaft" in den ersten Jahrzehnten maßgeblich vertreten. Seit 1960 erscheint dort vierteljährlich die Zeitschrift "Hamburger Hefte", die zunächst von Ludwig Rudolph, ab 1976 von seinem Sohn Udo Rudolph herausgegeben wurde. 1995 wurde dieser abgelöst von Ludwig Rudolphs Enkel Michael Feist, der auch den WITTE-Verlag übernahm. Zusätzlich gab seit 1997 Udo Rudolph das ASHS-Forum heraus, Mitteilungsblatt seiner Forschungsgruppe.
Der Verein betrachtet die Klassische Astrologie als seine Basis, machte jedoch die von Witte entwickelte Auswertungsmethode zu seinem Schwerpunkt. Udo Rudolph war bis zuletzt die treibende Kraft in der ASHS. Seit dessen Tod 2008 wurde es um die Vereinigung ruhiger.
Weblinks
Quellen und Anmerkungen
- ↑ Datum und Uhrzeit der Eintragung ins Vereinsregister