Edmund Herbert Troinski

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Edmund Herbert Troinski
Troinskis Unterschrift
Radix von Troinski

Der deutsche Astrologe Edmund Herbert Troinski wurde am 18.12.1910 um 23:45 Uhr bzw. 23:50 Uhr MEZ in Berlin geboren (standesamtliche Information)[1], Korrektur durch ihn selbst auf 24 Uhr[2].
Er starb zwischen dem 25. und 30.3.1982.

Biographie

Bereits im Alter von sechzehn Jahren, Ende Mai 1927, kam er über den Berufsastrologen E. Beller[3] in Kontakt mit der Astrologie[4][5]. Sein Fachwissen erwarb Troinski autodidaktisch. Seine ersten Forschungen betrafen die astrologische Physiognomie. Seit 1932 schrieb er Artikel für astrologische Fachzeitschriften. In den 1930er Jahren erstellte er eine umfassende Horoskopsammlung durch das Studium astrologischer Fachliteratur des In- und Auslands. Er hatte als Bibliothekar der Preußischen Staatsbibliothek beim Reichsministerium des Inneren Zugang zu vielen Werken. Allerdings wurde er nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten entlassen, weil er den Eintritt in die NSDAP ablehnte. Die Astrologenverfolgung nach der Heß-Affäre überstand er unbeschadet, denn er hatte alle wichtige Literatur rechtzeitig in Sicherheit bringen können; die Gestapo konnte im Verhör somit nichts Belastendes gegen ihn finden.

Nach Kriegsende war er bald Ehrenmitglied verschiedener internationaler astrologischer Gesellschaften in London, Paris, Brüssel, New York und Cincinnati. Am 3.5.1954 immatrikulierte er sich an der FU Berlin als Student der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Im August desselben Jahres wurde er zum Professor für Kosmopsychophysik h.c. der kosmobiologischen Fakultät der "Universale Akademio de la Regado Kosmo Astrozofia, di Trieste" in Italien ernannt, einer sich "Freie Universität" nennenden Gesellschaft, die sich den Zweck gab, "das Studium der okkulten Wissenschaften, und zwar besonders der des Spiritismus, der Astrologie, der Radiästhesie und der Graphologie zu vertiefen und zu entwickeln."[6] Der Titel "Professor h.c." von dort hatte jedoch keinen Wert.[7]
Troinski blieb sein Leben lang unverheiratet, und starb, wie er gelebt hatte, sehr zurückgezogen (er hatte nicht einmal Telefon) Ende März 1982 in Berlin.

Astrologie

Troinski wurde vor allem als Urheber der Tertiärdirektionen bekannt, die er nach dem älteren Vorbild der Prognosetechnik des Synodisches Mondhoroskops entwickelte. Er selbst berief sich dabei im nachhinein[8] auf das altindische Gesetzbuch des Manu[9], in dem geschrieben steht (Buch XII, 16 und 17:

Ein Tag-und-Nacht der Götter ist ein Jahr und zerfällt ebenfalls in zwei Teile: der Nordwärtsgang der Sonne ist der Tag, ihr Südwärtsgang die Nacht.[10]

Darüber hinaus war er ein bedeutender Datensammler, der 1955 das Buch 1001 weltpolitische Horoskope veröffentlichte. Er war ein experimenteller und wissenschaftlich orientierter Astrologe, der neben den Tertiärdirektionen in den Bereichen Monddirektionen, Mundanastrologie und allgemeinen Prognosen aktiv war. Er prognostizierte - etwas sensationsheischend - für das Jahr 1959 einen Dritten Weltkrieg. Allgemein galt er unter den deutschsprachigen Astrologen als Exzentriker, doch entwickelte er einige interessante Theorien.[11]

Fachartikel von ihm erschienen in "Die Zukunft", "Die Astrologie", "Astrale Warte", "Mensch und All", "Astrologische Rundschau", "Asgard", und nach Kriegsende vor allem in den Astrologischen Auskunftsbogen von Hans Baumgartner. Ab Januar 1958 erschien in dessen Verlag auch Troinskis eigene Zeitschrift "Berliner Auskunftsbogen" als achtseitige Beilage (später nur noch vier Seiten); diese Teilausgabe endete im August 1963, da Troinski im September desselben Jahres zu einer mehrmonatigen USA-Reise aufbrach.[12]

Prognose zum "Weltschicksalsjahr" 1959

Marktschreierische Prognose zu 1959[13]

Als problematisch ist Troinskis Tendenz zur Überinterpretation gefundener Konstellationen zu sehen. Seine Aussagen in "Das Weltschicksalsjahr 1959" beruhen auf einer in der Tertiärdirektion auftretenden Sonne-Mars-Algol-Konjunktion; sie bewog ihn zu übertriebenen Prognosen, die sich in folgenden Kapitelüberschriften niederschlugen:

Es gibt Krieg im Jahre 1959 — Gewaltige Zuspitzung des kalten Krieges um Berlin und beide Teile Deutschlands im Sommer 1959 — Militärische Auseinandersetzungen in der Berlinfrage im Sommer und Herbst 1959 — Berlinkonflikt im Herbst 1959 auf dem Höhepunkt — Die Blutkonjunktion (!) an der Spitze des IV. Feldes am 31. Oktober 1959 für Berlin — Staatsverbrechen drohen — Erste Mars-Sonne-Algol-Konjunktion seit dem Jahre 1917 führt geradeaus in die Greuel des dritten Weltkrieges, usw.

Was tatsächlich von Troinski zum betreffenden Zeitpunkt beobachtet wurde, zitiert Zoe Wassilko-Serecki: "In dieser Minute hat die sowjetische Weltraumrakete den Erdmond getroffen. Der riesenhafte Aufstieg der Sowjetrussen ist von mir im 'Weltschicksalsjahr 1959' vorausgesagt worden. — 13. September 1959, 22h03m. E.H. Troinski."[14]

Es steht also vielleicht tatsächlich ein mundan wichtiges Geschehnis mit der von Troinski dargestellten Tertiären Konjunktion in Zusammenhang, das jedoch weit harmloser war als die von ihm prognostizierten Ereignisse. Weltweit zeigte sich der Kalte Krieg im Jahr 1959 allerdings als äußerst spannungsgeladen zwischen den Ost- und Westmächten, zumal Fidel Castro im Januar Kuba erobert hatte. Drei Jahre später, 1962, folgte dann tatsächlich die - beinahe einen Atomkrieg auslösende - Kubakrise[15]. Ausgerechnet für diese Zeit sagte Troinski 1957 einen großen Siegeszug seiner Tertiärdirektionen voraus.[16]

Troinskis Reaktion

Troinski begann bereits im Mai 1959 zurückzurudern. In seinem Berliner Auskunftsbogen stand ein Artikel unter der Überschrift Weltkonflikt nicht 1959, sondern 1962-1966?, aus dem hervorgeht, dass er wohl auch von seiten der Astrologenverbände unter Druck geriet, deren Vorsitzende er in dem Artikel als "Präsidentchen von Liliput-Vereinchen" bezeichnete.[17] Er sagte nun, er habe niemals für 1959 einen Krieg prophezeiht, sondern nur, dass es sich um ein "Weltschicksalsjahr" handele. Im November desselben Jahres schreibt er: "jeder astrologische Experimentalforscher hat, wie etwa ein Chemiker oder Physiker, das 'Recht' auf Achtung, auf dem dornenvollen Wege der Versuche und Experimente ..., auch wenn ihm kleine Versager unterlaufen sollten.[18]" Er bezieht sich hierbei auf die Kritik von Wassilko-Serecki. Sein Fazit in der Dezember-Ausgabe: "Die Krise des Jahres 1959 wurde von uns als zu schwarz vorausgesagt. Sie fand aber statt." Die Bedeutung des Jahres 1959 schätzt er rückwirkend (März 1960[19]) als vergleichbar mit dem Jahr 1933 ein, der Machtergreifung der NSDAP, und geht nunmehr von einer Krise ab 1961 aus, besonders am 13. Februar. Den 23. Juni 1964 bezeichnete er dann als den "schlimmsten Tag des 20. Jahrhunderts".[20]

Dennoch sollen auch Prognose-Erfolge von Troinski erwähnt werden: so sagte er den Tod von Papst Johannes XXIII. für 1963 ebenso korrekt voraus wie die Absetzung Chruschtschows für 1964, und den Sturz einer europäischen Regierung 1968.[21]

Berliner AKB

Astrologische Daten für Troinski

  • Erstes Mondquartalshoroskop aufgestellt: 13.3.1943 um 16 Uhr MEZ, Berlin (vergleiche 1001 weltpolitische Horoskope)
  • Erstes Sonnennebenhoroskop aufgestellt: 27.4.1943, 10 Uhr MESZ, Berlin (1001 weltpolitische Horoskope)
  • Entdeckung der Tertiär-Direktion I: 14.7.1951, 0 Uhr MEZ, Berlin (Das Weltschicksalsjahr 1959)
  • Entdeckung der Tertiär-Direktion II: 4.4.1953, 12 Uhr MEZ, Berlin (Tertiär-Direktionen II. Teil)
  • Astrologisches Kausalgesetz formuliert: 22.5.1955, nach 19 Uhr MEZ, Berlin (vergleiche Auskunftsbogen 48, S. 7 ff.)[22]

Werke

Troinskis Weltschicksalsjahr
  • Das Weltschicksalsjahr 1959 - Lehrbuch der Tertiär-Direktionen Astrologische Universal-Harmonien Sonderdruck Nr. 21. 104 Seiten. Warpke-Billerbeck (Hann.), Baumgartner-Verlag, 1952
  • Tertiär-Direktonen II - Die vollkommene Direktionslehre. Mond- Direktionen enthüllen Weltgeschehen. Der Großkampf um den Besitz der Erde 1959-1965. 172 Seiten. Baumgartner, 1953
  • 1001 weltpolitische Horoskope. Die Weltgeschichte von 753 vor Christi bis 2080 nach Chr. astrologisch betrachtet. Astrolog. Universal-Harmonien, Sonderdruck 38. 284 Seiten. Baumgartner Verlag, 1955
  • Das Horoskop des Atomzeitalters enthüllt - Wann uns Atombomben bedrohen. Astrologische Universal-Harmonien, Sonderdruck 49. 170 Seiten. Baumgartner ca. 1956

Periodika

  • Berliner Auskunftsbogen. Januar 1958 - August 1963. Als kostenlose achtseitige (später vierseitige) Beilage des Astrologischen Auskunftsbogens. Baumgartner-Verlag

Artikel

  • Polnische Äußerungen über die Astrologie, ZENIT, 1934, S. 83
  • Das älteste datierte Horoskop der Welt, ZENIT, 1934, S. 338

Astrologischer Auskunftsbogen (Baumgartner-Verlag)

  • Lunar-Direktionen. AKB 42, 1954
  • Wird Berlin der gänzlichen Vernichtung ausgeliefert werden? Verhängnisvolle Konstellationen AKB 43, Januar 1955
  • Die USA dicht vor einem Kriege? AKB 47, Mai 1955
  • Atom-Krieg in Deutschland? AKB 48, Juni 1955
  • Der Umsturz in der Astrologie: Dem Menschen ist Freiheit zugestanden AKB 48, Juni 1955
  • Der Umsturz in der Astrologie: Nachtrag AKB 50, August 1955
  • Goa - indisches Pulverfass AKB 51, September 1955
  • Zum Namen: Tertiär-Direktionen AKB 58, April 1956
  • Freimaurer-Logen Schicksal. Über ein Gerichtsurteil AKB 60, Juni 1956
  • Untergang des ersten Weltkommunismus materialistischer Prägung. AKB 61, Juli 1956
  • Britischer Krieg um den Suez-Kanal? AKB 63, September 1956
  • Lunare Jahres-Horoskope. Mit Berechnung AKB 63, September 1956
  • Präsident Nasser und die Tertiärdirektionen AKB 63, September
  • Lunares Jahreshoroskop (Horoskopbeispiel) AKB 65, November 1956
  • Politisches: Ungarn und Algol AKB 66, Dezember 1956
  • Elisabeth II. AKB 67, Januar 1957
  • Voraussagen für das Jahr 1957 AKB 68, Februar 1957
  • Welt-Politische Vorausschau! AKB 69, März 1957
  • Politisches AKB 71, 1957
  • Welche Konstellationen waren für den Tod von Röhm verantwortlich? AKB 72, Juni 1957
  • Neue Voraussagen für die kommende Zeit AKB 73, Juli 1957
  • Der Stern Adenauers ist im Sinken! AKB 73, Juli 1957
  • Die große Umwälzung im Frähjahr 1958 - wird sie auch auf Deutschland übergreifen? AKB 74, August 1957
  • Hat Rußland in diesem Falle recht? Macht Schluss mit den Berliner Agentenzentralen! AKB 92, Februar 1959
  • Rußland - Dreißig Jahre alte Prophezeihungen! AKB 93, März 1959
  • Aufstand in Tibet und das katastrophale Winterhoroskop 1958-1959 AKB 95, Mai 1959
  • Witwenmörder oder nicht? AKB 95, Mai 1959
  • Eine aufschlußreiche Prophezeihung aus dem jahre 1940 ... AKB 96, Juni 1959
  • Dalai Lama AKB 102, Dezember 1959
  • Kann von Berlin auch der 3. Weltkrieg ausgehen? AKB 105, März 1960
  • Die auffallende Neumond-Figur des 23. Juli 1960 gefährdet Berlin AKB 106, April 1960
  • Was bringt der 5. Februar 1962? AKB 128, Februar 1962
  • Völklingen-Saar: Bergwerks-Katastrophe, 300 Tote AKB 129, März 1962
  • Wann wurde in Europa die mittlere Ortszeit eingeführt? Bis wann rechnete man in Europa nach wahrer Zeit? AKB 136, Oktober 1962
  • Die Gnostiker: System des Saturnilus AKB 156, Juni 1964
  • Die Gesamt-Regressivität AKB 157, Juli 1964
  • Russland (UdSSR) AKB 157, Juli 1964
  • Das asiatische Neujahr AKB 159, September 1964
  • Shastri AKB 161, November 1964
  • Otto Grothewohl AKB 162, Dezember 1964
  • Die theosophische Gesellschaft AKB 162, Dezember 1964
  • Dr. Richard Sorge AKB 163, Januar 1965
  • Russische Daten sind stets ungesichert! AKB 164, Februar 1965
  • Finsternisse künden Prominente an! AKB 166, April 1965
  • Jupiter-Sonnenfinsternisse problematisch? AKB 171, September 1965
  • Prof. Dr. A. Weishaupt AKB 176, Februar 1966
  • Finsternisse - Das Horoskop des Kollektiv-Karmas AKB 176, Februar 1966
  • Individual- und Kollektiv-Schicksal AKB 176, Februar 1966
  • Pränatal-Eklipsen AKB 177, März 1966
  • Gibt es eine 'esoterische' Astrologie? AKB 177, März 1966
  • Pränatal-Eklipsen: Astrologie und Eklipsenforschung AKB 178, April 1966
  • Vera Brühne AKB 179, Mai 1966
  • Pränatal-Eklipsen: Polen AKB 185, November 1966
  • Apollo 11 AKB 220, Oktober 1969

Anmerkungen und Quellen

  1. Es gibt unterschiedliche Aussagen zur Geburtszeit von Troinski, doch nur eine einzige, die sich auf die standesamtliche Angabe beruft: In den astrologischen Monatsheften, Ausgabe 1/2 1959 die Angabe durch Edith Wangemann. Andere Quellen sprechen von 0 Uhr (vergleiche AstroDatabank/Troinski_E.H. und Niehenke-Datenbank, sowie der Astrologische Auskunftsbogen Nr. 70, April 1957. Hans Taeger, der ihn einmal anrief, zitiert 23:45 Uhr. Rodden Rating A
  2. Biographische und fachliche Angaben ergänzt durch den Nachruf von Tony Bonin, Meridian 5/ 1982, S. 33 f.
  3. E. Beller: geb. am 28.1.1884 um 2:30 Uhr, Zürich
  4. Mai 1927 - Mai 1957: E.H. Troinski 30 Jahre Astrologie In: Astrologischer Auskunftsbogen Nr. 71, Mai 1957
  5. Bonin berichtet eine andere Zeit für den Beginn der Beschäftigung Troinskis mit der Astrologie: 27.9.1927 um 13:30 Uhr
  6. Kosmobiologie, Heft Oktober 1955, S. 33
  7. Kosmobiologie, Heft Oktober 1955, S. 33. "Der Professoren-Titel der "Unversale Akademio de la Regado Kosmo Astrozofia", Triest, besitzt keinen akademischen Wert laut Auskunft der Universität Triest und einer Entscheidung des Senators für Volksbildung, Berlin-Charlottenburg.[...] Diese Feststellungen gehen auf einen deutschen Astrologen zurück, der u.a. von obiger Gesellschaft den Professoren-Titel erhalten hat"
  8. Erst 1959 fand Troinski den Zusammenhang mit den Mahabharata, siehe Berliner Auskunftsbogen Nr. 14, Februar 1959. Baumgartner-Verlag, Warpke-Billerbeck
  9. Oder auch Manusmriti, siehe Wikipedia: Manusmriti
  10. Übersetzung durch Dr. Paul Deussen im Berliner Auskunftsbogen Nr. 18, Juni 1959
  11. Biographische Angaben von der AstroDatabank übernommen
  12. AKB 147, September 1963
  13. Astrologischer Auskunftsbogen, Juli 1957
  14. Zoe Wassilko-Serecki: Die Tertiärdirektionen des Herrn E.H. Troinski. Tradition und Fortschritt der klassischen Astrologie, Heft 12, Jänner 1960, ÖAG, Wien: "(Wassilko-Serecki)... offenbart hier natürlich etwas Tragisches an diesem Mann, das er aber mit vielen anderen aus unserer Zunft teilt: Die Immunisierung gegenüber Misserfolgen, die zu einem allmählichen Realitätsverlust führen kann. Astrologen laufen immer Gefahr, sich in ein Gebäude einzuspinnen und die Bodenhaftung zu verlieren, blind zu werden gegenüber den eigenen Fehlern oder, noch schlimmer, aus den Fehlprognosen wie aus dem enthaupteten Hydraleib gleich drei neue Köpfe wachsen zu lassen...", sagt Rüdiger Plantiko online
  15. Kubakrise Wikipedia
  16. Astrologischer Auskunftsbogen 73, Juli 1957
  17. Berliner Auskunftsbogen Mai 1959, Baumgartner-Verlag
  18. Berliner Auskunftsbogen Nr. 23, November 1959
  19. Berliner Auskunftsbogen 27, März 1960
  20. Berliner Auskunftsbogen Nr. 34, Februar 1961
  21. Ein solcher erfolgte in Prag
  22. Daten gegeben in: AKB 50, August 1955