Johannes Schreiweis
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Der österreichische Astrologe Johannes Schreiweis wurde am 9.4.1904 um 0:54 Uhr in Wien geboren[1].
Astrologie
Schreiweis entdeckte um 1950 die Entfernungswerte für die Astrologie. Er machte viele statistische Untersuchungen, um gute Grundlagen für sein System zu schaffen. Wichtig sind beim "EW" immer die höchsten und die niedrigsten Werte. Die höchsten Werte (70 bis 100) lassen eine größere Intensität des Planeten vermuten, die niederen Werte (0 bis 30) ein geringere Intensität. Die Schnellläufer haben dabei jeweils eine größere Bedeutung als die Langsamläufer.
Publikationen
- Das Schreiweis'sche Entfernungs-System. 10 Seiten. Sonderausgabe der Astrologischen Nachrichten. Mercurstudio, Institut für Naturwissenschaften und wissenschaftliche Astrologie, Erika Zebrakovsky, Wien 1953
- Die Entfernung der Gestirne und ihre Bewertung im Kosmogramm. 114 Seiten. Ebertin-Verlag, Aalen 1955
- Entfernungs-Ephemeride. 7 Hefte. Ebertin Verlag, Aalen 1953-1957
- 1881-1900. 32 Seiten.
- 1901-1920. 32 Seiten.
- 1921-1940. 32 Seiten.
- 1941-1952. 20 Seiten.
- 1953-1955. 16 Seiten.
- 1956-1960. 16 Seiten.
- 1961-1963. 4 Seiten.(Ergänzungsblatt) 32 Seiten. Ebertin Verlag, Aalen 1954
Literatur
- Reinhold Ebertin (Hrg.) Die Entfernungswerte der Gestirne in der kosmobiologischen Praxis. System Johannes Schreiweis. Eine Gemeinschaftsarbeit. 92 Seiten. Ebertin-Verlag, Aalen 1971
- Entfernungs-Ephemeride. 1881 - 1970. Distance-Ephemeris. Distance-Ephémérides. 132 Seiten. Ebertin-Verlag, Aalen 1972
Siehe auch
Quellen und Anmerkungen
- ↑ AstroDatabank: Ed Steinbrecher-Sammlung: Sandor Belcsak zitiert Zoe Wassilko-Serecki. Rodden Rating A