Komet

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Der Komet von 1577, den Kepler als Kind erlebte und Brahe studierte

Kometen (Schweif- oder Schwanzsterne) sind Himmelskörper, deren gefrorener Kern einen Durchmesser von bis zu hundert Kilometern haben kann, meistens jedoch weit darunter bleibt: der berühmte Halleysche Komet bringt es auf gerade mal 15 x 7 x 7 km.[1]
Der Begriff Komet kommt aus dem Griechischen und bedeutet wörtlich Haarstern.

Bahn von Kohoutek um Erde und Sonne 1973/74

Astronomie

Kometen bewegen sich auf Kegelschnittbahnen um die Sonne. Wenn sie dabei der Sonne am nächsten sind (beim Durchgang durch ihr Perihel), kommt es wegen der intensiven Bestrahlung zum Ausbruch leuchtender Gasmassen, die sich als die so genannte Koma (Nebelhülle) um den Kern legt. Die Kometen, die der Sonne relativ am nächsten kommen, entwickeln einen Schweif, der sie auffällig macht. Dabei handelt es sich um Gasmoleküle aus der Koma, die vom Sonnenwind fortgetrieben werden. Aufbau: Obwohl Kometen als spektakuläre Leuchterscheinungen beobachtet werden, sind ihre (rußigen) Kerne interessanterweise die schwärzesten Objekte des Sonnensystems.

Wegen ihres Verlusts an Masse gerade in Sonnennähe, kann für Kometen keine sinnvolle Ephemeride über mehrere Umläufe hinweg berechnet werden. Außerdem zeigen sie ein relativ chaotisches Verhalten bei ihren engen Begegnungen mit anderen Objekten des Sonnensystems.

Die Kometen entstanden vermutlich zeitgleich mit den Planeten. Von den unzähligen Kometen, die sich durch das Sonnensystem bewegen, kann nur ein ganz geringer Teil mit dem bloßen Auge wahrgenommen werden. Solche sichtbaren Kometen tauchen durchschnittlich ein- bis zweimal pro Jahrzehnt auf.

Die Unterscheidung zwischen Asteroiden und Kometen ist nicht immer ganz eindeutig. Man vermutet, dass einige der als Asteroiden klassifizierten Objekte mit stark elliptischen Bahnen, zum Beispiel die Kentauren, „ausgebrannte“ Kometenkerne sind. Andererseits wird der ursprünglich als Asteroid eingestufte Chiron inzwischen, seit der Entdeckung seiner Koma, offiziell (astronomisch) als Komet angesehen.

Astrologie

Früher bildeten die Kometen einen wichtigen Bestandteil der astrologischen Deutung, insbesondere in der Mundanastrologie. Dabei wurde die Bahn des Kometen entweder mit einem bestimmten (individuellen) Horoskop in Verbindung gebracht oder aber nach eventuellen Aspekten zu den Planeten Ausschau gehalten.

Geschichte

Komet von 1506 im Löwen[2]

Antike und Mittelalter

Schon im Mul.Apin der Babylonischen Astrologie (mindestens 700 v.Chr.) fanden sich u.a. Kometenomina bzw. Deutungen von Kometen aufgelistet.[3] Der Narurphilosoph Aristoteles, einer der ersten abendländischen Kometentheoretiker, sah im vierten Jahrhundert v.Chr. in den Himmelserscheinungen der Kometen Feuer, das aus der Milchstraße stamme und seine Dämpfe auf die Erde sinken lasse. Dadurch verschmutze sich die Atmosphäre und es würden Katastrophen verursacht. Tatsächlich galten Kometen zumeist als Anzeichen für Unheil aller Art, wie Kriege, Aufruhr, Überschwemmungen, Seuchen, Hungersnöte und ähnliches. Es gibt allerdings auch Beispiele, wonach Kometen als Ankünder der Geburt einer bedeutenden Persönlichkeit oder eines Zeitenwechsels betrachtet wurden (siehe den Stern von Bethlehem). Zumeist löste ihr unerwartetes Erscheinen jedoch Furcht aus, da zur Zeit des geozentrischen Weltbilds die Fixsternsphäre als unveränderlich und immerwährend (stabil) galt, und jede Veränderung darin als negatives göttliches Zeichen gedeutet wurde.

Tycho Brahe

Der Komet von 1577 beschäftigte Tycho Brahe während des Baus an seinem Observatorium Uraniborg. Damals galten Kometen nicht als reguläre Himmelskörper. Man sah sie vielmehr als Erscheinungen oder auch atmosphärische Störungen innerhalb der so genannten "sublunaren[4] Sphäre". Nur in dieser Himmelsgegend konnten Veränderungen stattfinden, so die damals allgemein akzeptierte Lehrmeinung, nicht aber im Bereich der Planeten oder gar der Fixsternsphäre. Doch Tycho prüfte als neutraler Beobachter immer wieder alle zu dem Kometen verfügbaren Messdaten, seine eigenen wie die seiner Kollegen. Das Ergebnis war für ihn eindeutig: Der Komet konnte nicht Teil der sublunaren Region sein, sondern musste sich wegen der fehlenden Parallaxe weit außerhalb der Atmosphäre befinden, also zur planetaren Himmelsgegend gehören. Mehr noch: Er bewegte sich so, dass er die Planetensphären zwangsläufig durchstoßen musste; eine Bewegungshemmung durch die (damals angenommenen) planetentragenden Schalen war aber nicht festzustellen.

Komet von 1618 über Heidelberg[5]

Von da an sah Tycho Kometen als Teil des planetaren Wirkungsgefüges an; außerdem wuchsen seine Zweifel am Ptolemäischen (geozentrischen) Weltbild. Seine Erkenntnis setzte sich aber nicht gleich durch, selbst Galileo Galilei spottete noch ein halbes Jahrhundert später über die „Tychonischen Affenplaneten“, wenn er von Kometen sprach. Erst Johannes Kepler erkannte die wahre Bedeutung von Brahes Entdeckung: Planeten und Kometen als sich frei bewegende Körper im Weltenraum.

Aktuelle Situation

Seit der Aufklärung und dem Niedergang der mittelalterlichen Astrologie spielen Kometen kaum noch eine Rolle bei der Vorhersage von irdischen Ereignissen. Zwar nutzen manche Trivialastrologen in den Medien die archaische Kometenfurcht noch immer, um Sensationen und Aufmerksamkeit zu erzeugen. So wurde von ihnen etwa das Erscheinen des Halleyschen Kometen, der am 11. April 1986 der Erde am nächsten war, mit der atomaren Katastrophe von Tschernobyl 15 Tage später in Verbindung gebracht. Mit dessen Auftreten vom Mai 1910 lässt sich jedoch kein vergleichbar spektakuläres Ereignis zusammenbringen.

Zu der Vernachlässigung von Kometen und ähnlichen Himmelskörpern meint Christoph Schubert-Weller[6]: "Den Alten wäre die heutige Astrologie, die gerade einmal mit Sonne, Mond, Planeten, Aufgang und Himmelsmitte arbeitet, ausgesprochen merkwürdig vorgekommen. Nicht nur der Volksglaube dachte sich den Himmel bevölkert von Tieren, Geistern, Engeln und allerlei sonstigen Wesen, die sich eben in Meteoren, Kometen und anderen Phänomenen manifestierten. Ein ganzes Himmelsland, eine 'Himmelserde' wurde konstruiert - und seine Bedeutung für den Menschen astrologisch-mantisch interpretiert."[7]

Deutung

Komet Hale-Bopp, 7.4.1997[8]
C/2020 F3 Neowise über Salt Lake City, 14.7.2020[9]

Ernest Hentges[10] beschreibt, dass früher "eine Kometenerscheinung umso bedeutungsvoller, je größer, heller und auffälliger der Schweifstern war. Ähnlich wie für die Fixsterne beurteilte man die 'Natur' eines Kometen nach der Farbe seines Lichtes. So hieß es beispielsweise von einem rotleuchtenden Kometen, dass er die Natur des Mars besitze. Entsprechend ihrer Farbe wurden die Kometen in bezug auf ihre Wirkungsweise den Planeten gleichgesetzt. Ein fahl und dunkel scheinender Komet z.B. hatte Saturnnatur..." Hieronymus Cardanus unterschied neun verschiedene Kometentypen - nach ihrer Größe, Helligkeit, Farbe, Form und Bedeutung. Als bedeutsam sah man auch, wo - in welchem Zeichen, bei welchem Planeten oder Fixstern - der Komet bei seinem Sichtbarwerden gerade stand. Oder wo sein Periheldurchgang (und damit sein vermeintliches 'Stillstehen') erfolgte[10]

Heute ist die Deutung eines Kometen für Astrologen schwierig, unsicher. Meist handelt es sich um recht kleine Himmelskörper, die weniger durch ihre Masse beeindrucken, sondern gerade dadurch, dass sie diese gasförmig abstrahlen und zunehmend verlieren. Falls wir es mit einem in kürzeren Perioden wiederkehrenden Kometen zu tun haben, wird sein Erscheinen jedes Mal von schwächerer Leuchtkraft sein - da immer weniger zu verdampfende Masse zur Verfügung steht. Ersichtlich war dies insbesondere bei der letzten Wiederkehr des Halleyschen Kometen, die von den Beobachtern mit Spannung erwartet wurde, dann aber doch relativ unspektakulär verlief.

Viele Kometen haben extrem lange Umlaufzeiten, so dass keine Erfahrung über ihre jeweils spezielle Wirkung gesammelt werden konnte. Kometen mit kurzen Perioden, wie z.B. Encke (mit 3,3 Jahren), sind sehr klein, letzterer nur mit knapp fünf Kilometern Durchmesser. Der Enckesche Komet war allerdings - durch aus Indien übermitteltes Wissen - schon im elften Jahrhundert in Tibet bekannt und wird dort aufmerksam beobachtet.

Die mittelalterlichen Deutungsvorstellungen, gerade die Katastrophenszenarien, haben sich nicht bestätigt. Ob beim Auftauchen eines Kometen eine berühmte Person geboren wird, ist ebenfalls schwer zu sagen, zumal auch der Zeitraum, innerhalb dessen ein Komet sichtbar ist, sich meist über mehrere Wochen erstreckt. Falls Kometen in eine Deutung mit einbezogen werden sollen, empfiehlt es sich - etwa bei Aspekten - sehr enge Orben, sowie nur Hauptaspekte, vielleicht sogar ausschließlich Konjunktionen zu berücksichtigen.
Die Bedeutung von Kometen als faszinierendes Himmelsschauspiel ist wahrscheinlich größer als ihre astrologische Relevanz.

Zu den überholten, ominös-okkulten Vorstellungen muss auch die von Rudolf Steiner (siehe Anthroposophische Astrologie) gezählt werden: Nach ihm "sammeln Kometen alle schädlichen astralischen Substanzen, die innerhalb des Planetensystems entstanden sind, auf, und befördern sie in die Weiten des Kosmos hinaus."[11] Weiter: "Und da lauert Satan, um jeden Kometen, der da kommt, abzufangen und ihn in seiner Schwungrichtung zu benutzen, damit er die Planeten aus ihrer Bahn herausbringen kann und damit auch die Erde."...[12]

Doch auch in moderner Zeit gibt es noch Astrologen, die das Erscheinen eines Kometen als unheilverkündende 'Unterbrechung des Gewohnten und Regelhaften' sehen, wie etwa den englischen Astrologen John Frawley. In seinem Buch "The Real Astrology" (2000) verband er das Auftauchen des Kometen Hale-Bopp mit dem Klon-Schaf Dolly in England bzw. überhaupt mit der menschlich anmaßenden Gentechnik.

Cover des Albums Fireball, Deep Purple[13]

Siehe auch

Komet Leonard 2021[14]

Weblinks

Wandteppich von Bayeux: Halley-Komet 1066 und die Eroberung Englands

Literatur

  • Ernst Hentges, Die Kometen in der astrologischen Systematik In: Die Astrologie, Berlin-Steglitz 4-6/ 1937 online
Mit einem ausführlichen Zitat von Johannes Kepler über den Halleyschen Kometen des Jahres 1607
  • Kurt Allgeier: Der Halleysche Komet - Stern von Bethlehem oder Zuchtrute Gottes? Heyne Verlag 1985 ISBN 3453021738
  • Christoph Schubert-Weller: Kometenglaube - Kometenfurcht. In: Meridian 3/ 97
  • Carl Ramus: Ephemeris of Great Comets 1402-1948. National Astrological Library, Washington 1960. 81 Seiten
Virdungs "Auszlegung"
Komet Donati 1858 über Venedig[16]

Historische Schriften (Digitalisate)

Johannes Virdung:

  • Ußlegung und erclerung (bzw. Auszlegung unnd erklerung) der wunderbarlichen kunftigen erschrocklichen Ding die uns der Stern mit dem schwantz den mann Comet nent, in unsern landen gesehen im jar 1506. Nürnberg 1506 Digitalisat der BSB München; ohne Ort 1506
  • Auszlegung und Bedeütnisz des Cometen der gesehen worden ist im Augstmon im 1531. Speyer 1531 Digitalisat der BSB München
  • Auslegung des Cometen der do gesehen worden ist im Herbstmon und Weynmon, in diesem 1532 Jare. Speyer 1532 Digitalisat der BSB München

Johannes Kepler:

  • De Cometis Libelli Tres: I. Astronomicvs, Theoremata continens de motu Cometarum, vbi Demonstratio Apparentiarum & altitudinis Cometarum qui Annis 1607. & 1618. conspecti sunt, noua & paradoxos. II. Physicvs, continens Physiologiam Cometarum nouam & paradoxon. III. Astrologicvs, de significationibus Cometarum Annorum 1607. & 1618. Augustæ Vindelicorum : Mylius, 1619 Digitalisat der HAB Wolfenbüttel

Johannes Praetorius:

  • InDICIVM AqVILonis: Das ist/ der Nordische Comet/ und Mörderische Prophet: So im Ausgange des verwichenen/ und Anfange des angetretenen 1665. Jahrs/ am Himmel/ nicht ohne Verwunderung vieler tausend Menschen/ angeblicket worden/ Welchen außführlich/ nach seinen Umbständen ... erkläret und mit gründlichen Vermuthungen unserm lieben Vaterlande allhier auffm Papier vorgestellet Als den dritten Theil/ Nebenst einem andern Anhange/ von dem ietzigen in Martio erschienenen. Johann Wittigau, Leipzig 1665.
  • Urano Dromus Lacteus, Oder Der Silberfarbene Strobel-Stern: Welcher sich vom 22. Decemb. an des verschienen Jahrs/ biß in den Februar, dieses angehobenen M. DC. LXV. Jahrs ... am hohen Firmament/ in Eridano, Balenâ und Ariete Nordenwerts hinauff. 48 Seiten. Johann Wittigau, Leipzig 1665 Digitalisat der HAB Wolfenbüttel
  • Himmlischer Comet-Stern, Welchen der erzürnete Höchste Gesamt-Richter abermahl ietzund in diesem Vor Jahre Anno 1677. durchn Aprill über ein frisches gewisses Volck, zur Land-Plage, leider! verhänget hat wegen Sündiger Verschuldigung; und unter der Andromeda, durch Nord-Fisch und Triangel führende zum Medusischen Kopf aufgeaben hat. „Bey Autore zu finden“, 1677. 36 Seiten. Digitalisat der HAB Wolfenbüttel

Quellen und Anmerkungen

  1. Wikipedia: Halleyscher Komet
  2. Illustration aus einer Schrift Virdungs
  3. Kocku von Stuckrad: Geschichte der Astrologie.. München 2003, S. 54
  4. Sublunar = (wörtlich) unter dem Mond befindlich
  5. Matthäus Merian (1593-1650). Der Komet erschien am Anfang der Wirren des Dreißigjährigen Kriegs (Stichwort "Winterkönig")
  6. Anlässlich des Auftretens des Kometen Hale-Bopp (Wikipedia)
  7. Schubert-Weller, S. 29
  8. John Frawley (Comets): Their shape, movement and, often, brilliance marking them out from other celestial objects. Although some comets travel in orbits allowing prediction of their return, the intrinsic nature of the creature is as something that is, from our limited human perspective, beyond all law, a spanner thrown into the regular clockwork of the spheres, signifying, therefore, turmoil and disruption. As what is above mirrors that below, these unwonted manifestations in the skies cannot but mark dire happenings on Earth. The nature of the events that a comet portends are seen primarily from its colour and position in the heavens. A reddish hue displays its connection with Mars, for example; blue with Venus. Extreme brightness relates it again to Venus, the brightest object in the sky after the Sun and Moon; visibility only around sunrise or sunset with Venus or Mercury, which two planets behave likewise. Its effects will be felt in those sections of creation governed by the signs through which it passes, the greatest significance being accorded to that in which it is first seen: soldiers might suffer if it appears in Aries; the seas and their denizens if in Cancer; kings and leaders if in Leo. Conjunctions with planets and fixed stars will add further information according to their natures. As an example, we may consider the comet Hale-Bopp, whose appearance in the Spring of 1997 had not been anticipated. Its silvery-blue colour identified it as being of Venus/Mercury nature, as did its appearing only around sunset. Its brightness confirmed the primacy of its Venus-nature, indicating that the afflictions it presaged would primarily concern the feminine, and thus childbirth and procreation. Its secondary Mercury-nature meant that it would also concern the mind and thus invention. It appeared in Taurus, so its effects would be felt among four-footed beasts, and then progressed into the humane sign of Gemini, carrying this turmoil to humankind. Its first appearance was conjunct that most malefic of all fixed stars, Caput Algol, traditionally associated with losing one's head. With this clear sign of the losing of heads affecting four-footed beasts through vanity of reason (Venus/Mercury) it was no surprise that this comet's appearance was soon followed by the announcement of the cloning of Dolly the sheep
  9. Comet C/2020 F3 Neowise's spectacular trail over Salt Lake City. Ultraviolet light ionizes the neutral gas blown off the comet, and the solar wind carries these ions straight out from the Sun to form the ion tail (left tail). The dust tail on the other hand is neutral, composed of small dust particles. Pressure from the Sun's radiation pushes these particles away from the comet's nucleus. These particles continue to follow the comet's orbit around the Sun and form a diffuse, curved tail that typically appears white or pink from Earth (right tail). Tuesday, July 14, 4:27 am, 2020
  10. 10,0 10,1 Siehe Ernst Hentges, Die Kometen
  11. Anthrowiki/Planetensystem
  12. anthrowiki.at/Kometen
  13. Musik-Album von 1971
  14. Photoaufnahme mit einem 8-Zoll-Teleskop und einer QHY600-Kamera am 24.12.2021
  15. Sollten sich die Beobachtungsdaten bestätigen, wäre C/2019 Q4 das zweite interstellare Objekt nach 1I/ʻOumuamua, 2017
  16. E. Weiß: "Bilderatlas der Sternenwelt", 1888