Lietta Catoni

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Dr. Lietta Catoni

Die italienische Astrologin Lietta Catoni wurde am 12.12.1941 geboren.[1]. Zu ihrem Geburtshoroskop gibt sie selbst an: Schütze-Sonne mit Schütze-MC und Aszendent Fische. Ihr Geburtsort ist Montepulciano Stazione (Siena), Toskana/ Italien.

Biographie

Sie promovierte in Wirtschaftswissenschaften an der LUISS in Rom und lehrte dieses Fach 27 Jahre lang an der Sekundarschule in Montepulciano, wo sie noch immer lebt.[2]

Astrologie

Catonis Zusammenarbeit mit Udo Rudolph begann 2001. Sie war sieben Jahre lang (bis zu seinem Ableben 2008) persönliche Schülerin von ihm und half ihm bei den englischsprachigen Mitteilungsblättern Hamburg Leaves.

Hamburg Leaves 2005

Seit 2006 ist sie Kooperationspartnerin von Michael Feist (Witte-Verlag, Hamburg)[3].

Ab 2004 studierte sie drei Jahre lang autididaktisch ebenso traditionelle, Klassische Astrologie. Ab 2007 spezialisierte sie sich dann fast ausschließlich auf die Methoden von Alfred Wittes Hamburger Schule. Dabei benutzt sie vorwiegend die 90°-Scheibe mit den Achsensymmetrien. Freundschaftliche Kontakte pflegte sie besonders mit Tiziana Ghirardini, die ebenfalls im Vorstand des Astrological Centre of Bologna und auch Expertin in Karmischer Astrologie ist.

Zusammen mit Ghirardini organisierte sie 2006 ein internationales Treffen der Witte-Astrologie in Bologna, welches zur Wiege künftiger IUF-Konferenzen wurde. Sie ist eines der sieben Gründungsmitglieder der IUF (2007), sowie Mitglied der Uranian Society in New York und im NCGR.

Seit 2007 ist sie die offizielle Vertreterin der Hamburger Schule in Italien.

Catoni veröffentlichte 2006 bis 2009 im Wochenmagazin „A“, verlegt von Rizzoli, in der Tageszeitung Corriere della Sera (Mailand), und auf ihrer Homepage.

Ihr Schwerpunkt sind Forschungen über Persönlichkeitsstörungen, in Zusammenarbeit mit einem Psychiater und Psychotherapeuten.

Sie hielt Vorträge in New York und einigen europäischen Städten, sowie auf IUF-Konferenzen.

Website Catonis

Chronologie

  • 2001 Intensivierung der Methoden der Hamburger Schule, deren Diplom sie 2003 erhielt
  • 2008 präsentierte sie auf der dritten Konferenz der IUF in Riga (Lettland) ihr erstes Forschungsergebnis über die Rolle der Uranischen Planetenbilder bei "persönlichen psychischen Krankheiten"
  • 2011 Vortrag “La Psiche Umana e la Volta Celeste”[4]
  • 2013 u.a. Forschungen zu "Psychologische und physische Gesundheit in Zusammenhang mit dem Asteroiden Aesculapia"[5]

Weblinks

Quellen und Anmerkungen

  1. Siehe Astrodatabank/Rudolph_Udo
  2. Persönliche Mitteilungen an Werner Popp
  3. witte-verlag.com, siehe auch Hamburger Hefte No. 169, Mai 2009, S. 39
  4. Siehe 3° Convegno Internazionale
  5. Artikel wurde Ende 2013 im GAIA-Magazin veröffentlicht