Temperament

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Die Temperamente bei Thurneysser(1574)

Körpersäfte (Humores)

Ursprünge der Viersäftelehre finden sich vermutlich schon im Alten Ägypten, sicher aber in der Elementelehre des Empedokles. Weiterentwickelt wurde die Theorie durch Galen von Pergamon (ca. 130-200), der das gesamte medizinische Wissen seiner Zeit zusammenfasste, wobei er den Vorstellungen der Hippokratiker folgte. Er verknüpfte die vier Säfte Blut, gelbe Galle, schwarze Galle und Schleim u.a. mit den (psychologischen) Temperamenten und den Vier Elementen. Eine Ausgewogenheit der Körpersäfte (Eukrasie) war gleichbedeutend mit der Gesundheit des Menschen; Krankheit entstand durch Störungen (Dyskrasie) dieser Ausgewogenheit, durch ein Fehlen, ein Zuviel oder ein Verderben eines oder mehrerer Säfte. Sie wird durch Zufuhr des Gegen-Elements behandelt: So löscht Wasser Feuer aus, und Erde stoppt Wind also Luft. Aufgabe des Arztes sei es, ein Ungleichgewicht der Säfte durch Diätetik, Arzneimittel, sowie auch durch chirurgische Maßnahmen wieder aufzuheben. Galen übte einen großen Einfluss bis ins 19. Jahrhundert aus. Die von ihm vertretenen Theorien bildeten die Grundlage der Medizin der Hildegard von Bingen und der Physiognomik eines Johann Lavaters. Noch Sebastian Kneipp bezog sich bei seiner Wasserkur auf die Erkenntnisse Galens, nach denen überflüssige oder verdorbene Säfte aus dem Körper abgeleitet werden müssten. Schmerzen waren nach der Humoralpathologie darauf zurückzuführen, dass an bestimmten Stellen im Körper ein Übermaß an (meist verdorbenen) Säften vorhanden sei. Bei einer Ableitung dieser Schlackenstoffe (z.B mittels eines Aderlasses) verschwänden auch die Schmerzen.

Humoralpathologie und Esskultur des Mittelalters

Das mittelalterliche Verständnis über Ernährung basierte weitgehend auf dieser antiken Humoralpathologie. Nahrungsmittel wurden als „warm“ oder „kalt“ und „feucht“ oder „trocken“ klassifiziert. Von geübten Köchen wurde erwartet, dass sie die Lebensmittel so kombinierten, dass sich diese Eigenschaften ausglichen und ergänzten. Auf diese Weise würden die Körpersäfte im Einklang gehalten. Cholerikern wurde empfohlen, ihre Nahrungsmittel nicht zu stark zu würzen. Denn Gewürze galten als heiß und trocken; Choleriker, die sich zuviel Feuer zuführten, riskierten demnach einen „Herzinfarkt“. Fisch war „kalt“ und „feucht“ und sollte in einer Weise zubereitet werden, die „trocknend“ und „erhitzend“ war, wie Frittieren oder Backen; Fischgewürze sollten „heiß“ und „trocken“ sein. Wacholderbeeren hatten solche Eigenschaften. Rindfleisch galt als „trocken“ und „heiß“, also „feurig“. Es wurde entsprechend in Wasser gekocht, um einem Übermaß an Feuer vorzubeugen. Salate waren dagegen „kalte und feuchte“ Nahrungsmittel und führten einen ausgleichenden Wasseranteil zu. Das hellere Schweinefleisch war kühler als Rindfleisch und „feucht“, und ließ sich besser am offenen Feuer rösten; Feuer wurde über die Zubereitungsart zugeführt.

Dort, wo mittelalterliche Rezeptsammlungen Vorschläge für die Verwendung alternativer Zutaten machten, gaben sie der Einordnung der Lebensmittel in der Humoralpathologie gelegentlich mehr Gewicht als ihrem Geschmack. Die Ärzte damals waren immer gleichzeitig Ernährungstherapeuten. Als ideale Nahrungsmittel galten diejenigen, die als warm und feucht eingestuft wurde, die also in der Hauptsache das Luftelement zuführten. Dieses neutralisiert das Erdelement; da sehr viele Krankheiten aus einem Übermaß an Erde, d.h. an schwarzer Galle entstanden, galt eine solche Ernährung als gesundheitsfördernd.

Die Humoralpathologie floss gerade auch ein in die

Astromedizin

  • Blut (griechisch αἷμα haima, lateinisch sanguis), das in der Leber (Plasma) aus dem rohen Pneuma der Atemluft gebildet würde, sei der konstituierende Saft der Sanguiniker und dem Element Luft, dem Morgen, dem Frühling und der Kindheit anverwandt. Einen bestimmenden Einfluss übe neben den Tierkreiszeichen Waage, Wassermann und Zwillinge auch der Jupiter aus
  • Gelbe Galle (griechisch χολή cholé), die aus der Leber stamme, wird den Cholerikern sowie dem Element Feuer, dem Sommer, der Jugend, dem Mittag und dem Planeten Mars zugeordnet
  • Schwarze Galle (griechisch μέλαινα χολή mélaina cholé), die in der Milz produziert werde, bestimme den Charakter der Melancholiker und wird dem Element Erde, dem Herbst, dem Erwachsenenalter, dem Nachmittag, sowie dem Planeten Saturn zugeordnet.
  • Schleim (griechisch φλέγμα phlégma), der im Gehirn produziert werde, bestimme das Wesen der Phlegmatiker und habe Bezug zum Element Wasser, dem Abend, dem Winter und dem Greisenalter, sowie zum Mond

Erst nach Paracelsus, der die Viersäftelehre heftig kritisierte, verlor sie zunehmend an Bedeutung. Die Kategorien wurden in der Vergangenheit viel benutzt, gerade um die unterschiedlichen Menschentypen charakterologisch zu beschreiben.

Elementen-Tabelle[1]

Feuer Luft Wasser Erde
Kardinal die Tat, Aktivität
der Funke
s_aricol.18.gif (Widder)
das Denken, der Entwurf
die (sanfte) Brise
s_libcol.18.gif (Waage)
die Empfindung, (Gefühls-)Regung
die Quelle, der Brunnen; der Tropfen
s_cancol.18.gif (Krebs)
der Aufbau
der Same, das Getreidekorn; der Ziegelstein, Fels, Berg
s_capcol.18.gif (Steinbock)
Fix die Macht (in sich ruhende Kraft)
die Glut
s_leocol.18.gif (Löwe)
der (plötzliche) Einfall, die Idee, Erleuchtung
der Donner, Knall, die Explosion[2]
s_aqucol.18.gif (Wassermann)
die geballte, intensive Emotion
der tiefe, stille See, das stehende Gewässer
s_scocol.18.gif (Skorpion)
die Wohnung, das Haus
das Brot; die Skulptur; der Lehm
s_taucol.18.gif (Stier)
Veränderlich der Überblick (über das Tun)
der (Flammen-)Brand
s_sagcol.18.gif (Schütze)
der Rede- und Gedankenschwall (Intellekt)
die unruhige Turbulenz
s_gemcol.18.gif (Zwillinge)
(Selbst-)Auflösung, Hingabe
das (Wellen-)Meer; die Überschwemmung/ Flut
s_piscol.18.gif (Fische)
die Technik, Anwendung, (gründliche) Umsetzung, Mühe, Sorgfalt, Arbeit
die (Getreide-)Ernte
s_vircol.18.gif (Jungfrau)

Die Typen

Der Choleriker, der Melancholiker, der Sanguiniker und der Phlegmatiker.

Es versteht sich von selbst, dass der Mensch stets alle vier Temperamente in sich vereinigt. Meistens tritt aber eines davon stärker in den Vordergrund. Dieses stärkere Hervortreten ist aus dem Geburtsbild aufgrund der Planetenverteilung, Ascendent (AC) und Himmelsmitte (MC) erkennbar.

warmblütig cholerisch schwerblütig melancholisch leichtblütig sanguinisch kaltblütig phlegmatisch

Goethes Temperamenten-Rose[3]

Goethes Temperamentenrose

Cholerisches (rot/gelbrot/gelb): Tyrannen, Helden, Abenteurer

Sanguinisches (gelb/grün/blaugrün) Bonvivants Liebhaber, Poeten

Phlegmatisches (blaugrün/blau/blaurot): Redner, Geschichtsschreiber, Lehrer

Melancholisches (blaurot/purpur/rot): Philosophen, Pedanten, Herrscher

Das cholerische Temperament

Der Choleriker ist leicht reizbar und erregbar.
Die Feuergeister nennt man in der Alchemie "Salamander".
Im Tarot symbolisieren die Stäbe das Feuer.
In der Jungschen Typologie entspricht dem Feuer die Intuition.
Cholerischer Angsttyp nach Fritz Riemann[4]: Hysteriker

Der ausgeprägte Choleriker besitzt eine schnelle und starke Reaktion der Gefühle und neigt daher zu Gereiztheit und Heftigkeit des Erlebens. Seine Gefühle sind derart intensiv, dass sie rasch in einen Affekt überleiten: Er ist ein Affektmensch.

Der Choleriker hat Zustände des Missmuts, der Wut und des Jähzorns, vergisst sich leicht und kann jede Beherrschung verlieren. Oft ist ihm die explosive Zornneigung schon ins Gesicht geschrieben: aggressiv-glänzende Augen, Zornesfalten auf der Stirn und leicht geschwollene Schläfenadern. Doch seine Ausbrüche sind nur von kurzer Dauer.

Er ist ein Draufgänger und Heißsporn, hat einen Bewegungs- und Tätigkeitsdrang und strebt nach Zielen, die Macht oder Ideale verheißen. Manchmal verwegen bis tollkühn fasst er Dinge an, die ein anderer kaum wagen würde. Er nimmt die Aufgaben mit Schwung in Angriff, mit vollem Vertrauen auf seine eigene Dynamik. Die starke Gespanntheit drängt zu Sofortlösungen. Widerstände entzünden seinen Willen.

Der Choleriker hat ein starkes Selbstgefühl, ist ehrgeizig und leicht herrschsüchtig. Manchmal rechthaberisch, etwas eigenwillig, oft unduldsam und kritikempfindlich hasst er alles Kleinkarierte. – Sein Schritt ist entschieden-fest. Er tritt vorwiegend mit der Ferse auf.

Das cholerische Temperament ist vorherrschend, wenn die Zodiakalzeichen Widder, Löwe und Schütze eine starke Besetzung mit Planeten aufweisen, insbesondere dann, wenn Sonne und Aszendent in das gleiche, schon überfüllte Feuerelement fallen.

Trotzdem, nicht jede Überbesetzung von Feuerzeichen, insbesondere eines einzelnen, macht einen Choleriker. Bei Überkompensation wird manchmal das Gegenzeichen, auf das sämtliche Oppositionen fallen, gelebt. Der Umkehrtyp zeigt sich am ausgeprägtesten bei den kardinalen Zeichen.

Der Uroboros und die Elemente[5]

Das melancholische Temperament

Das von Galen, zweites Jahrhundert, überlieferte Bild von den physischen und psychischen Eigenschaften des Melancholikers: „Er ist aufgetrieben, dunkelhäutig, von allerlei Begierden geplagt, niedergeschlagen (wörtlich: 'zur Erde blickend‘), furchtsam, menschenscheu, meist grundlos traurig, gelegentlich, aber unvermittelt heiter, sowie verfolgt von vielfältigen Idiosynkrasien (= Eigentümlichkeiten), Wahn- und Zwangsvorstellungen..."

Bei Paracelsus bzw. in der Alchemie entsprechen der Erde die Erdgeister oder Gnomen.
Im Tarot symbolisieren die Münzen das Erdelement.
In der Jungschen Typologie entspricht der Erde die Empfindung.[6]
Angsttyp nach Riemann: Zwanghafter

Der ausgeprägte Melancholiker liebt die Stille und hasst die lärmende Lustigkeit. Er nimmt die Dinge etwas zu schwer und neigt dazu, an seine Lebensführung zu strenge Forderungen zu stellen. Er besitzt eine starke, tiefe und nachhaltige von Gleichmäßigkeit gekennzeichnete Erlebnisfähigkeit sowie eine herabgeminderte Reaktionsbereitschaft, ist erzkonservativ und weigert sich, stets neue Eindrücke aufzunehmen. Er beschränkt sich auf nur gewichtige. Es fehlt die «lebensunmittelbare Dynamik».

Im Denken bohrt er in die Tiefe. Er will den Dingen auf den Grund gehen. Es besteht eine seelische Komplexneigung mit depressiver Tendenz. Im Leistungsbereich darf keine rasche Umstellung und Anpassung erwartet werden, dafür aber Fleiß, Ausdauer, Gründlichkeit, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit. – Der Gang des Melancholikers wirkt meist schleppend und manchmal etwas zögernd.

Das melancholische Temperament ist vorherrschend, wenn die Erdzeichen Stier, Jungfrau und Steinbock oder ein einzelnes davon infolge starker Besetzung mit Planeten überbetont sind. Oft ist eine melancholische Prägung bereits durch den AC in einem Erdzeichen und einen dominanten Saturn angezeigt.

Bei Überkompensation sind die Wasserzeichen angesprochen.

Luft und Feuer: der Logiker[7]

Das sanguinische Temperament

Der Sanguiniker ist heiter und aktiv.
"Luftig" sind in der Alchemie die Luftgeister oder Sylphen.
Im Tarot wird Luft von den Schwertern symbolisiert.
In der Jungschen Typologie entspricht der Luft das Denken.
Angsttyp nach Riemann: Schizoider

Der ausgeprägte Sanguiniker ist von froher Grundstimmung, lacht gerne, hat ein optimistisches Weltbild, ist ausgesprochen extravertiert, nimmt das Leben eher von der leichten Seite, ist ohne ängstliche Bedenken und tritt daher an die Lebensaufgaben frei und unbekümmert heran. Eindrucksfähig, schnell erregbar, aufgeschlossen, anpassungsfähig und bildsam zieht er wendig Schlüsse und kombiniert mit flinker Leichtigkeit. Er ist wortgewandt und schlagfertig, neigt aber in seiner Arbeitsweise wegen zu großer Vielseitigkeit zu Oberflächlichkeit und Unkonzentriertsein.

Der Sanguiniker ist ein lebhafter, meist gutgelaunter Gesellschafter, der immer wieder einen Nachschub an neuen Eindrücken benötigt. Seine Gefühlsansprechbarkeit ist groß, das Erleben eher schwach, flüchtig und ungleichmäßig. Unangenehmes vergisst er leichtherzig. – Die Bewegungen des Sanguinikers sind locker und anmutig. Sein leichtfüßiger Gang ist elastisch und hat etwas Hüpfend-Springendes.

Das sanguinische Temperament ist vorherrschend, wenn die Luftzeichen Zwillinge, Waage und Wassermann mit Planeten überbesetzt sind. Das Sanguinische macht sich bereits erheblich bei einem Aszendenten im Element Luft und Merkur am Aufstieg bemerkbar.

Bei einer Überkompensation des Elementes Luft sind die Feuerzeichen angesprochen.

Mercurius und die Elemente[5]

Das phlegmatische Temperament

Der Phlegmatiker ist passiv und schwerfällig.
In der Alchemie entsprechen dem wässrigen Element die Wassergeister oder Undinen.
Im Tarot symbolisieren die Kelche das Wasser.
In der Jungschen Typologie entspricht dem Wasser das Fühlen.
Angsttyp nach Riemann: Depressiver

Der ausgeprägte Phlegmatiker besitzt eine stabile Lebensgrundstimmung, ist ohne besonderen Ehrgeiz und lässt sich nur schwer begeistern: Ein rasches Anspringen auf Reize fehlt. Er bewahrt äußeren Ereignissen gegenüber Gleichmut, mag die Behaglichkeit, ist konservativ, bejaht das Gewohnte, Althergebrachte, ist ausdauernd, anhänglich und im allgemeinen mit sich und der Welt zufrieden. In erregenden Situationen behält er die Nerven. Wenn er einmal in Affekt gerät, was selten geschieht, ist seine Ruhe rasch wieder hergestellt.

Der Mitwelt gegenüber begegnet der Phlegmatiker freundlich, gutmütig, nachgiebig sowie friedfertig. Als stiller, passiver, introvertierter Mensch liebt er die Ruhe, ist verträglich und mag störende, aufwühlende Erlebnisse nicht. Er ist eher etwas lässig, und es dauert lange, bis er sich zu einem Entschluss durchgerungen hat. Dann aber hält er daran fest, teils aus Zähigkeit, teils aus passivem Kleben, teils aus Bequemlichkeit. Frei von Machttendenzen erreicht er seine Ziele eher auf Umwegen. – Die Bewegungen des Phlegmatikers sind behäbig, ruhig, träge, weich-schleppend.

Das phlegmatische Temperament ist vorherrschend, wenn die Wasserzeichen Krebs, Skorpion und Fische eine starke Besetzung mit Planeten aufweisen.

Bei Krebs und Fische kommen zum phlegmatischen Temperament noch melancholisch-träumerische Einschläge, beim Skorpion die innere Spannung des melancholischen Temperamentes. Jedenfalls gehören Krebs und Fische zu den gelösten Innenmenschen, was für den Skorpion selten zutrifft. Er ist eher seelisch gespannt.

Bei Überkompensation sind die Erdzeichen angesprochen. Doch tritt der Umkehrtyp meist nicht so offenkundig zu Tage, weil sich der Phlegmatiker und der Melancholiker in einigen Belangen überschneiden.

Es gibt Astrologen – dazu gehört auch die Huberschule –, die den Erdzeichen das phlegmatische und den Wasserzeichen das melancholische Temperament zuweisen.

Greenbaums Buch

Weblinks

Literatur

Aus Astrologie: Ein methodisch aufgebautes Lehrbuch. 365 Seiten. Oesch Verlag, 11. erweiterte Auflage 2005 ISBN 978-3035015010 Zwölfte Auflage online (Astrodienst 2016)
  • Dorian Gieseler Greenbaum: Temperament - Astrology's Forgotten Key 236 Seiten. The Wessex Astrologer, 2005 ISBN 978-1902405179 Excerpts Review (Benjamin Dykes, 2005; Skyscript)

Quellen und Anmerkungen

  1. Bildhaft-analoge Beispiele von Richard Vetter
  2. Komprimierte Luft ist hierfür die Voraussetzung
  3. Studie zur Farbenlehre. Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller: "Die Temperamentenrose".
    "Um das Mentale sichtlich darzustellen, verfertigten wir zusammen mancherlei symbolische Schemata. So zeichneten wir eine Temperamenten-Rose, wie man eine Windrose hat." (Goethe, Bekenntnisse, 1798)
  4. in: Grundformen der Angst, Basel/ München 1961
  5. 5,0 5,1 Alchemistische Abbildung aus der Sammlung Adam McLeans
  6. Vorsicht vor Begriffsverwirrung: Wolfgang Döbereiner meint mit "Empfindung" das Gefühl, das Element Wasser bzw. das vierte Haus, d.h. das kardinale des II. Quadranten!
  7. Bei Richard Gardner (Künstler Tammo de Jongh), 1967