Thomas Ring

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Thomas Ring ca. 1080
Rings Geburtshoroskop

Der deutsche Astrologe Thomas Ring wurde geboren am 28.11.1892 um 18.02 Uhr (Geburtsurkunde: 18 Uhr) in Nürnberg.
Er starb am 24.8.1983 gegen 24 Uhr im österreichischen Schärding/ Inn.[1]
Er prägte die Öffnung der Astrologie für moderne psychologische Einflüsse entscheidend mit.
Zunächst machte er sich jedoch einen Namen als Maler.

Leben

In der frühen Kindheit zogen seine Eltern, der Ingenieur Nikodemus Andreas Karl Ring und Margarete Dorothea Ring, oft um, bis sie 1904/ 05 eine dauerhafte Bleibe in Berlin fanden. Er verbrachte dort seine Jugend und besuchte Starks private "Höhere Knabenschule, mit musischem und geisteswissenschaftlichem Schwerpunkt". 1908 bis 1911 absolvierte er auf Wunsch seines Vaters eine Ausbildung zum Chemigraphen (Drucktechnik), nebenbei besuchte er abends die "Unterrichtsanstalt am Königlichen Kunstgewerbe-Museum". Von 1911 bis 1913 absolvierte er dort ein Kunststudium. Der Malerei blieb er bis an sein Lebensende verbunden.

Im Jahr 1914 meldete er sich freiwillig zum Kriegsdienst im Ersten Weltkrieg, doch schon Ende Oktober des Jahres wird er bei Gefechten in Belgien schwer verwundet. 1916 wieder an der Front, geriet er im November 1917 in der Schlacht um Cambrai in englische Kriegsgefangenschaft. Nach einer missglückten Meuterei entging er nur knapp der Hinrichtung, und blieb Bis November 1919 im Lager Ostwestry in England interniert.

Rings Die Null (1927)

Nach seiner Entlassung lernte er Gertrud Schröder kennen, die Leiterin einer Kunstbuchhandlung, welche er im November 1920 heiratete. Im Januar 1922 wird Erp und im Januar 1927 ihr zweiter Sohn, Thore, geboren. Im Jahr 1945 starb Gertrud Ring im Internierungslager von St. Sulpice.

In den 1920er Jahren gehörte er in Berlin zur Künstlergruppe Der Sturm[2]; viele Werke aus dieser Periode gingen während des Zweiten Weltkriegs in Berlin verloren. Damals kam Ring zunehmend mit der Astrologie in Kontakt. Anfänglich lehnte er sie noch eher ab (er bezeichnete sich selbst lange als "ungläubigen Thomas") und orientierte sich an der Kunst, der Philosophie und der Psychologie. Zunehmend gelang es ihm jedoch, Astrologie und Psychologie in einen sich gegenseitig befruchtenden Zusammenhang zu bringen.

Als „entarteter Künstler“ und (seit 1927) KPD-Mitglied emigrierte er mit seiner Familie Ende 1932 nach Österreich, wo er sich noch stärker der Astrologie widmete und wo er und seine Frau den Lebensunterhalt mit astrologischen Beratungen verdienten. Mit dem „Anschluss“ Österreichs 1938 wurde seine Lebenssituation ungemütlich: das Deutsche Reich hatte ihm nämlich (um 1935) die Passverlängerung verweigert, sein lebenslanger Freund, der Psychologe und Parapsychologie-Forscher Hans Bender notierte dazu, Ring wäre erst nach dem "Anschluss" staatenlos geworden.[3] Auch ohne deutschen Pass wie Staatenlosen-Pass konnte der Künstler 1937 anscheinend nach Leipzig oder Oslo reisen.[4] Ring wurde nach einer Hausdurchsuchung Mitte Juni 1938 zur Gestapo in Graz vorgeladen, konnte jedoch ungeachtet dessen Ende Juni 1938 der Reichsschrifttumskammer (Berlin) wie "Reichskammer der Bildenden Künste" (Wien) beitreten – Bender formulierte im Nekrolog auf seinen Freund wiederum, dieser wäre nach dem "Anschluss" aus der Kunst- und Schrifttumskammer ausgeschlossen worden.[5][6] Ring wurde sonst in Ruhe gelassen und konnte weiter publizieren, wurde dann allerdings Ende Juni 1942 aus der Reichsschrifttumskammer, im April 1943 schließlich auch aus der Reichskammer der Bildenden Künste ausgeschlossen.[7]
Im Frühjahr 1943 sollte er aus Graz nach Norwegen "für Aufgaben der Reichsverteidigung" zur Polizei verpflichtet werden[8], aber dank der Initiative Hans Benders wurde er zum Direktor des Paracelsus-Instituts in Straßburg ernannt, wo er im Mai eintraf, wenngleich Bender für Rings Wechsel nach Straßburg den April 1942 angibt.[9] In Neuwiller-lès-Saverne, knapp 40 km nordwestlich von Straßburg in den Vogesen gelegen, mietete der Mäzen des Paracelsus-Instituts, Friedrich Spieser, nach kurzer Zeit ein Haus für Ring, während Spieser auf der nahe gelegenen, zum Ort gehörenden Hüneburg wohnte.[10] Ring und seine Frau Gertrud wurden Ende 1944 von den Alliierten aufgegriffen und interniert; Gertrud Ring verstarb am 15. Februar 1945 im Lager von Saint-Sulpice-la-Pointe, geschwächt aufgrund der Mangelernährung, an einer schweren Infektion.[11][12]

Erst 1946 konnte Ring aus der französischen Kriegsgefangenschaft entkommen und kehrte schließlich nach Graz zurück, wo er wieder an seine künstlerischen und astrologischen Themen anknüpfte. Im Mai 1947 heiratete er ein zweites Mal – die Künstlerin Irmtraut Bilger (5.12.1910 - 6.6.1999), verw. Blum; im Juli 1947 wird ihr Sohn Anselm, sowie im Oktober 1948 ihre Tochter Gundula geboren. Im September 1949 erhielt Ring dann die österreichische Staatsbürgerschaft. 1952 zog er mit Familie von Graz nach Deutschland zurück, wo er im Süd-Schwarzwald fortan ein Haus von Hans Bender bewohnte. Ein letztes Mal änderte er den Wohnsitz 1962 und lebte bis zu seinem Tod im Jahre 1983 in einem Wohnhaus der Burganlage Stettenfels bei Heilbronn.[13].

Bis ins hohe Alter blieb er als Astrologe und Maler ausgesprochen kreativ[14]

Astrologie

Ring war Mitglied und im Vorstand[15] der 1927 gegründeten akademisch orientierten Deutschen Kulturgemeinschaft zur Pflege der Astrologie, der z.B. die Astrologen M. Erich Winkel (übersetzte die Tetrabiblos), Dr. Wilhelm Moufang und Heinz Artur Strauß angehörten, außerdem der Hochschullehrer Johannes Maria Verweyen und der Philosoph Theodor Lessing[16]. Die Kulturgemeinschaft bestand allerdings nur bis 1929.[17]

Er war Ehrenmitglied des DAV.

Rings 4. Menschenkunde

Revidierte Astrologie

Der Begriff "Revidierte Astrologie", auch Revidierte Klassik genannt, wurde von Ring geprägt und sollte eine zeitgemäße weltanschauliche Weiterentwicklung der Klassischen Astrologie im Zwanzigsten Jahrhundert darstellen. Die Horoskop-Deutungen weichen dabei soweit von jenen der Klassischen Astrologie ab, wie auch Umfang und Art der berücksichtigten Horoskopelemente unterscheiden sich so sehr, dass das weit verbreitete Etikett "Revidierte Klassik" eher missverständlich wirken kann und Rings vielschichtigen Werken zur Astrologie nicht hinreichend gerecht wird.

Ring bestreitet den Einfluss der Gestirne im mechanischen Sinn. Er wendet sich gegen starre Deutungsregeln, gegen jede Form von Determinismus, sowie gegen konkrete Ereignisprognosen. Außerdem sprach er von den Aussagegrenzen des Horoskops. Demnach können bestimmte Angaben wie etwa der Zeitpunkt des Todes eines Menschen, sein Geschlecht, sowie seine Entwicklungs- und Intelligenzhöhe einer Radix nicht entnommen werden. Die Revidierte Astrologie hat viele moderne astrologische Richtungen, insbesondere die psychologische Astrologie, entscheidend beeinflusst.

Im Umgang mit den Aspekten schlug Thomas Ring ebenfalls neue Wege ein. Er lehnte dabei eine Wertung ab und spricht stattdessen von "analytischen" (statt "schwierigen") und synthetischen (statt "guten") Aspekten.

Er schuf zudem für die Tierkreiszeichen und Planeten überaus prägnante Begriffe. Bei den Tierkreiszeichen taucht für jedes Element immer dasselbe Attribut auf: Das Feuerelement ist danach das Willensmäßige; das Erdelement das Stoffliche; das Luftelement das Geistige und das Wasserelement das Seelische:

Beschreibung der Tierkreiszeichen

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  • Widder: das willensmäßig Antreibende
  • Stier: das stofflich Grundlegende
  • Zwillinge: das geistig Fluktuierende
  • Krebs: das seelisch Schöpferische
  • Löwe: das willensmäßig Zusammenfassende
  • Jungfrau: das stofflich Eingrenzende
  • Waage: das geistig Lenkende
  • Skorpion: das seelisch Spannungstragende
  • Schütze: das willensmäßig Zielstrebige
  • Steinbock: das stofflich Bewegende
  • Wassermann: das geistig Ordnende
  • Fische: das seelisch Teilhabende
Aktuelle Planetenstände
28-Apr-2024, 04:25 Weltzeit
Sonne822'41"14n18
Mond279'25"28s23
Merkur1616' 6"4n40
Venus2824'10"9n42
Mars285'58"1s55
Jupiter2327'58"17n54
Saturn1623'14"6s58
Uranus2213'37"18n04
Neptun2850'37"1s35
Pluto25'56"22s38
Mondkn.w1526'26"r6n05
Chiron2032'21"9n06
Erklärungen der Symbole

Charakterisierungen der Planeten

  • Sonne: das Lebensschöpferische
  • Mond: das Traumhafte
  • Merkur: das Intelligenzhafte
  • Venus: das Ästhetische
  • Mars: das Trieb- und Dranghafte
  • Jupiter: das Sinngebende
  • Saturn: das Grenzsetzende
  • Uranus: das Umschwungbewirkende
  • Neptun: das Grenzüberschreitende
  • Pluto: das Gestaltwandelnde
Rings Saturn (1921)

Weblinks

Astrologische Bücher

In Reihenfolge ihrer Publikation, Angaben zur Erstausgabe[18]

  • Die Überwindung des Schicksals durch Astrologie, Nirvana, Berlin 1925
  • Planeten-Signaturen, J.C.Huber, Diessen vor München 1938
  • Menschentypen in Bildern des Tierkreises gespiegelt, R. Hummel, Leipzig 1939
  • Das Sonnensystem - ein Organismus, Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart 1939
  • Das Lebewesen im Rhythmus des Weltraumes, Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart 1939
  • Der Mensch im Schicksalsfeld, Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart 1941 Rezension (Bruno von Flüe, 2023)
  • Astrologische Menschenkunde Bd.I: Kräfte und Kräftebeziehungen. 295 Seiten. Rascher Zürich, 1956; Bauer Verlag, mehrere Auflagen ISBN 3762604215 ISBN 978-3762604211 Digitalisat bei Astrodienst (PDF)
  • Tierkreis und menschlicher Organismus, Ebertin, Aalen 1958
  • Astrologische Menschenkunde, Bd. II: Ausdruck und Richtung der Kräfte. Rascher, Zürich 1959; Hermann Bauer Verlag, mehrere Auflagen ISBN 3762604223 ISBN 978-3762604228 Digitalisat bei Astrodienst (PDF)
  • Astrologische Menschenkunde, Bd. III: Kombinationslehre. Rascher, Zürich 1969. 549 Seiten. Bauer Hermann Verlag mehrere Auflagen ISBN 3762604231 ISBN 978-3762604235 Verlag) Digitalisat bei Astrodienst (PDF)
Schübls Ring-Biographie
  • Astrologische Menschenkunde, Bd. IV: Das lebende Modell. Bauer, Freiburg 1973; wesentlich erweiterte Neuauflage (291 Seiten) bei Bauer Verlag, mehrere Auflagen bis 1999 ISBN 3762604258 ISBN 978-3762604259; Chiron Verlag Mössingen ab 1985 ISBN 3899971183 ISBN 978-3899971187. Digitalisat bei Astrodienst (PDF)
  • Existenz und Wesen in kosmologischer Sicht, Aurum (J. Kamphausen Verlag), Freiburg, 1975; 1988 ISBN 3591080179 ISBN 978-3591080170
  • Astrologie neu gesehen -Der Kosmos in uns. 106 Seiten. Aurum (J. Kamphausen Verlag), Freiburg 1977; 1979 ISBN 3591080349 ISBN 978-3591080347
  • Mein Alphabet. Thomas Ring-Stiftung Romanshorn, 1978
  • Genius und Dämon - Strukturbilder schöpferischer Menschen. 507 Seiten. Aurum (J. Kamphausen Verlag) Freiburg 1980; 1987 ISBN 3591081531 ISBN 978-3591081535
  • Lebenszeugnisse. Thomas Ring-Stiftung, (Hrg.), Romanshorn 1982
  • Die olympische Wiederkehr. Ein Gedichtzyklus, mit 6 Abbildungen von Graphiken, Aurum, Freiburg 1985
  • 48 Strukturbilder genialer Menschen. in: Thomas Ring-Stiftung (Hrg.): Thomas Ring, Strukturbilder genialer Menschen, zu seinem 100. Geburtstag, Zürich, 1992
  • Frühe astrologische Schriften, Die Überwindung des Schicksals durch Astrologie, Berlin 1925,- Planeten-Signaturen, München 1938,- Menschentypen in Bildern des Tierkreises gespiegelt, Leipzig 1939. Astrodienst Verlag, Zollikon 1995
  • Züricher Vorträge, Hinter dem Vorhang der Vernunft, Die Wirklichkeit des Unsichtbaren. Thomas Ring-Stiftung, Zürich 1999
  • Astrologische Menschenkunde Bd. 1-3: Bd. 1: Kräfte und Kräftebeziehungen. Bd. 2: Ausdruck und Richtung der Kräfte. Bd. 3: Kombinationslehre. 1230 Seiten. Chiron Verlag, Tübingen 2002 ISBN 3925100717 ISBN 978-3925100710
  • Symbolkreis der Schöpfung. 500 Seiten. Chiron Verlag, Tübingen 2010 ISBN 3899971817 ISBN 978-3899971811
  • Biographie (Elmar Schübl): Ich denke in Farbe, Form und Klang. Thomas Ring 1892–1983. 2021. 416 Seiten, 51 Abbildungen s/w., 43 Farbabbildungen, ISBN 978-3-0340-1658-2
  • Audio CD: Astrologie - wie ich sie sehe. Ein Gespräch Thomas Rings. EAN: 9783899971422, ISBN: 3-89997-142-6/ 978-3-89997-142-2 (Spielzeit 65 min)

Quellen und Anmerkungen

  1. Quelle Geburtsdaten: AstroDatabank, Rodden Rating AA
  2. Wikipedia: Der Sturm (Zeitschrift)
  3. Hans Bender: Thomas Ring zum Gedächtnis, in: Zeitschrift für Parapsychologie und Grenzgebiete der Psychologie, Jahrgang 26, Hefte 1–4 (wurden nur in einem Jahresband zusammen veröffentlicht), S. 225–227.
  4. Ingrid Skiebe: Thomas Ring - ein Maler aus dem Umkreis des "Sturm" : Leben, stilkritische Analyse u. Werkverzeichnis. Verlag Traugott Bautz, Herzberg 1988. S. 148–149. Bilanziert man Rings Aussagen und dazu seine Handlungen, so konnte und wollte er als Staatensloser ohne deutschen wie Nansen-Pass, als ein "entarteter Künstler" mit einer den NS-Behörden bekannten kommunistischen Vergangenheit 1937 nach Deutschland der NS-Zeit einreisen und dort Besuche abstatten
  5. Hans Bender: Thomas Ring zum Gedächtnis, in: Zeitschrift für Parapsychologie und Grenzgebiete der Psychologie, Jahrgang 26, Hefte 1–4, S. 227
  6. Ingrid Skiebe: Thomas Ring - ein Maler aus dem Umkreis des "Sturm", S. 149, S. 152.
  7. Ingrid Skiebe: Thomas Ring - ein Maler aus dem Umkreis des "Sturm", S. 153.
  8. Ingrid Skiebe, Thomas Ring - ein Maler aus dem Umkreis des "Sturm", S. 165 u. Anm. 1 + 2 dort. Ring bemerkte 1981 gegenüber der Autorin, das wäre ein Synonym für eine "Strafkompanie" gewesen, wo man umgebracht worden wäre. "Strafkompanien" als Teil der damaligen Wehrmacht waren andererseits einberufenen Wehrmachtsangehörigen "vorbehalten" und zur getarnten Tötung "Missliebiger" eingerichtet worden. Ring war zudem damals bereits 50 Jahre alt
  9. Hans Bender, Thomas Ring zum Gedächtnis, S. 227
  10. Ingrid Skiebe, Thomas Ring - ein Maler aus dem Umkreis des "Sturm", S. 166
  11. Frank-Rutger Hausmann: Hans Bender (1907–1991) und das „Institut für Psychologie und Klinische Psychologie“ an der Reichsuniversität Straßburg. 1941–1944. Ergon-Verlag, Würzburg 2006, ISBN 3-89913-530-X (Grenzüberschreitungen 4). S. 133
  12. Abschnitt weitgehend vom entsprechenden Wikipedia-Abschnitt (Emigration aus Deutschland), abgerufen 27.12.2018
  13. Wo auch eine Gedenktafel an ihn erinnert
  14. Biographische Angaben großenteils aus: Elmar Schübl, Eine knappe historisch-biographische Skizze zu Leben und Werk von Thomas Ring (1892-1983)
  15. Biographie-Skizze der thomas-ring-stiftung.de, S. 6
  16. Wilhelm Knappich: Geschichte der Astrologie. Vittorio Klostermann Verlag, Frankfurt/ M. 1967, S. 353
  17. Howe, Ellic: Uranis Kinder: Die seltsame Welt der Astrologen und das Dritte Reich. Beltz-Äthenäum-Verlag, Weinheim 1995, S.136
  18. Aus der Website der Thomas Ring Stiftung; dort Werkverzeichnis von Erp Ring