Vereinigung deutschsprachiger Astrologieorganisationen
Die Vereinigung deutschsprachiger Astrologieorganisationen e.V. (VDA) wurde auf Initiative von Detlev Hover am 9.4.2004 um 12:56 Uhr in Basel auf dem Astrologie-Weltkongress ins Leben gerufen.[1]
Seit dem 3.3.2006 ist der VDA beim Amtsgericht Heidelberg als Verein registriert.
Zielsetzung
Anlass war eine Vernetzung der deutschsprachigen astrologischen Organisationen zu fördern, hierfür eine gemeinsame Plattform zu schaffen, und eine gemeinsame Interessenvertretung zu ermöglichen.
Ziel der Organisation ist die Förderung und bessere Anerkennung der Astrologie in der Gesellschaft. Es gibt zwar in jedem der einzelnen Länder Deutschland, Österreich und Schweiz je einen größeren Astrologieverband, aber keiner vertritt alle Astrologen der jeweiligen Länder. Es ist ein Anliegen von der VDA, auch Schulen und Organisationen, die nicht als Verein organisiert sind, in geeigneter Form zu integrieren.
Seit 2007 amtiert folgender Vorstand:
- Erster Vorsitzender: Rolf Baltensperger (CH) vom SAF
- Zweite Vorsitzende: Angelika Kraft (DE) vom IFAP
- Schatzmeister: Annarita Müller (CH) vom ACZ
- Schriftführer: Birgit Lummer (D) vom DAV
- Vorstandsmitglied: Susanne Cerncic (A) vom oeav
Mitglieder
- AGS - Astrologische Arbeitsgemeinschaft Stuttgart (D)
- AGZ - Astrologische Gesellschaft Zürich (CH)
- IFAP - Internationaler Fachverband für Astrologische Psychologie (vormals API-International; D/CH)
- DAV - Deutscher Astrologen-Verband (D)
- Kep-In - Kepler Institut International (vormals FFA, D)[2]
- Oeav - Österreichischer Astrologenverband (A)
- SAB - Schweizer Astrologenbund (CH)
- SAF - Schweizer Astroforum (CH)
Die ÖAG war bei den Vorbereitungen zur Gründung des VDA beteiligt, ist ihm aber schlussendlich doch nicht beigetreten.[3]
Weblinks
Homepages Mitgliedsverbände
Quellen und Anmerkungen
- ↑ VDA Gründung
- ↑ Ulrike Voltmer; heutige Website: Kepler Institut International
- ↑ Auf Anfrage persönliche Information per E-Mail durch den VDA